Baby an Federwiege gewöhnen: Top Tipps - Wunderwiege
Die Wunderwiege durfte bei euch einziehen und jetzt fragt ihr euch: Wie am besten starten? Dann ist dieser Blogbeitrag genau richtig für euch, denn hier verraten wir unsere Top Tipps zum Federwiege angewöhnen.
Das sanfte Auf- und Abwippen der Wunderwiege erinnert Neugeborene an das Schaukeln in Mamas Bauch. Deshalb entspannen sich die meisten Babys sehr schnell, wenn sie bereits in den ersten Lebenstagen in der Wunderwiege liegen: Sie erinnern sich noch an das Gefühl der Geborgenheit im Mutterleib und werden von der körperumschmeichelnden Hängematte, dem sanften Wippen und dem Gefühl, zu schweben, daran erinnert. Deshalb empfehlen wir, die Wunderwiege möglichst früh in euren Familienalltag zu integrieren. Theoretisch könnt ihr sie ab dem Tag der Geburt nutzen, wenn euer Baby ein Geburtsgewicht von über 3 kg hatte. Als Faustregel gilt: Umso früher ihr die Wunderwiege nutzt, umso weniger bis keine Eingewöhnungszeit braucht es.
Inhaltsverzeichnis
Baby an Federwiege gewöhnen: Kickstart oder Eingewöhnungszeit?
Natürlich kann man das Verhalten von Babys nicht pauschalisieren, denn euer kleiner Schatz ist genauso individuell wie ihr als Eltern und Familie. Sollte euer Kleines zu Beginn nicht so recht von der Wiege begeistert sein, probiert es einfach zu einem anderen Zeitpunkt erneut. Manche Babys brauchen mehr Zeit zum an die Federwiege gewöhnen, andere fühlen sich ab Tag eins in der Wunderwiege wohl. Schaut einfach, was euch und eurem kleinen Liebling gut tut und setzt euch nicht unter Druck.
Baby an Federwiege gewöhnen: Unterschiedliche Tageszeiten und Stimmungslagen
Euer kleiner Schatz kann euch leider noch nicht sagen, was ihm das Leben schwer macht und ob ihn zum Beispiel gerade ein Wachstumsschub, die Zähne oder Bauchweh plagen. Aber nur, weil er heute ausschließlich bei euch sein möchte und Nähe braucht, heißt das nicht, dass es morgen oder nächste Woche immer noch genauso ist. Probiert die Wunderwiege deshalb immer wieder zu unterschiedlichen Tageszeiten und Stimmungslagen aus, um festzustellen, wann euer kleiner Liebling gerne darin entspannt.
Baby an Federwiege gewöhnen: Körperkontakt und Nähe
Wenn euer kleiner Schatz ein bisschen Eingewöhnungszeit an die Wunderwiege braucht, könnt ihr ihn dabei unterstützen, indem ihr anfangs viel in Körperkontakt oder direkter Nähe seid. Haltet seine Hand, streichelt euer kleines Wunder und beruhigt es mit eurer Stimme oder sanfter Musik. So kann es Stück für Stück Vertrauen fassen und sich an die neue Umgebung gewöhnen. Auch ein Mobile oder ein Kuscheltier im Blickfeld eures Babys kann das Geborgenheitsgefühl verstärken. Hier könnt ihr euch ein individuelles Wunderwiege-Mobile zum Selbstbasteln ausdrucken.
Wohlfühlumgebung schaffen, um Baby an die Federwiege zu gewöhnen
Bevor ihr euer Baby in die Wunderwiege legt, stellt sicher, dass es sich rundum wohlfühlt: Ist es satt und zufrieden? Ist die Raumtemperatur angenehm? Liegt es bequem? Auch der Standort der Federwiege spielt eine entscheidende Rolle: Sie sollte nicht in der Zugluft stehen. Die Sonne sollte nicht blenden und die Heizung oder andere Wärmequellen nicht in unmittelbarer Nähe sein, um das Risiko eines Hitzestaus zu vermeiden. Vielleicht dunkelt ihr den Raum sogar ein bisschen ab, um es gemütlicher zu machen. Übrigens kann das Wippen auch die Verdauung eures Kleinen in Schwung kommen lassen, weshalb ein Quengeln in der Wiege auch auf eine volle Windel hindeuten kann. Dann heißt es so schnell wie möglich: Windeln wechseln und neuer Versuch.
Baby an Federwiege gewöhnen: Individuelle Einstellungen
Variiert etwas mit der Geschwindigkeit und Wipp-Intensität, um herauszufinden, was eurem Baby gut gefällt. Wusstet ihr schon, dass die Wunderwiege euch anzeigen kann, ob ihr die richtige Anzahl an Federn für das Gewicht eures Babys ausgewählt habt? Leuchtet die kleine Lampe an eurem Federwiegenmotor gelb, solltet ihr eine Feder entfernen, denn euer Kind ist zu leicht für die gewählte Federnzahl. Leuchtet die kleine Lampe violett, müsst ihr mindestens eine Feder hinzufügen.
Müdigkeitsanzeichen beachten
Ein banaler Tipp, der aber schnell mal in Vergessenheit gerät: Euer Baby muss natürlich müde sein, wenn ihr es von einem Schläfchen in der Wunderwiege überzeugen möchtet. Man kann einen Menschen nicht zum Schlafen zwingen, egal wie alt er ist. Auch die Vorlieben für das „Bettzeug“ sind individuell: Probiert am besten aus, ob eurem kleinen Wunder die luftig-leichte Hängematte MATTI, bei der es dank flexiblem Mesh-Material alles um sich herum überblicken kann, oder die kuschelig-bequeme Bio-Baumwollhängematte WOLLI mit integrierter Matratze besser gefällt.
Flexibel und risikofrei testen
Wenn ihr erst einmal ausprobieren möchtet, ob die Wunderwiege zu euch und eurem neuen Familienleben passt, oder einzelne Produkte austesten möchtet, können wir euch die Miete ans Herz legen. Ihr könnt euch bis zu drei Monatsmieten auf den Kaufpreis anrechnen lassen, geht also null Risiko ein. Solltet ihr euch für die Miete entschieden haben, können wir euch nur raten, den vollen Mietzeitraum auszunutzen und nicht bereits nach ein oder zwei Wochen abzubrechen. Sicher habt ihr schon festgestellt, wie schnell sich etwas beim Alltag mit Baby ändert. Was heute nicht so ganz richtig war, kann morgen genau passend sein.