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Erstausstattung für das Herbstbaby

Erstausstattung für das Herbstbaby

Frisch gebackene Eltern fragen sich häufig, wie sie ihr kleines Baby vor dem wechselhaften Herbstwetter schützen können. Die kühleren Temperaturen stärken - die richtige Kleidung vorausgesetzt - das Immunsystem deines Babys. Außerdem gibt es in dieser schönen Jahreszeit so viel draußen zu entdecken. Die bunten Blätter, das raschelnde Laub und das ein oder andere wuselnde Eichhörnchen machen den Spaziergang zur Entdeckungstour für die Kleinen. Doch egal, ob du auf der Suche nach der Erstausstattung für dein Herbstbaby bist oder nach passender Herbst-Babykleidung suchst, es ist wichtig einige Aspekte zu beachten. So bereitest du dein Baby gut auf die kalte Jahreszeit vor:

1. Wie ziehst du dein Herbstbaby richtig an?

Die Kleinen schwitzen genauso schnell wie Erwachsene, jedoch frieren sie auch zügiger, wenn sie nicht richtig gekleidet sind. Als Tipp gilt deshalb, dass du deinem Kind stets ein Kleidungsstück mehr anziehen solltest als du selbst trägst, ohne dass du bei den aktuellen Temperaturen frierst.

Gerade im Herbst bewährt sich das Zwiebelprinzip

Das Zwiebelprinzip fordert mehrere Kleidungsschichten übereinander, die sich auch leicht und unkompliziert ausziehen lassen. Wenn du beispielsweise während eines Herbst-Spaziergangs in ein warmes Café gehst, vermeidest du, dass dein Säugling schwitzt, wenn du ihn schnell entkleiden kannst.

Erstausstattung für das Herbstbaby

  • Nützliche Kleidungsstücke sind im Herbst Langarmbodys, Strumpfhosen und darüber im besten Fall Wollsocken, denn diese halten durch die natürlichen Materialien besonders warm.
  • Eine echte Empfehlung sind Wollwalk-Overalls. Diese wärmen sehr gut, weil sie Beine und Oberkörper gleichermaßen schützen. Außerdem sind sie schnell aus- und angezogen.
  • Natürlich empfiehlt sich auch eine kuschelige Herbstjacke bei Regen.
  • Je nach Temperatur sind Kopfbedeckungen aus dünnem Stoff oder aus dicker Wolle sinnvoll. Im Herbst sollte dein Kleines aber immer eine Mütze tragen, weil der Wind schnell zu einer Erkältung oder Ohrenentzündung führen kann.

2. Den Kinderwagen für die kältere Jahreszeit richtig umrüsten

Auch in der dritten Jahreszeit solltest du so viel wie möglich mit deinem Baby spazieren gehen. Scheue dich nicht vor dem schlechten Wetter, denn du kannst deinen Kinderwagen durchaus wetterfest machen. Es gilt also, den inneren Schweinehund zu überwinden und an die frische Luft zu gehen. Für dein Kind ist der Herbstspaziergang zudem ein tolles Erlebnis, weil es sehr viele neue Eindrücke gewinnen kann.

So seid ihr gut für den Spaziergang mit Baby vorbereitet:

  • Besonders praktisch ist ein Fußsack, den man zum Kinderwagen dazu kaufen kann. Sie spenden Wärme und sind fest in den Kinderwagen integriert, sodass sie nicht herunterrutschen oder dreckig werden können.
  • Es ist auch immer von Vorteil eine Decke einzupacken, um notfalls zusätzlich auszupolstern oder deinen Säugling bei sehr schlechtem Wetter noch besser einzukuscheln.
  • Und schließlich solltest du auf keinen Fall den Regenschutz für den Kinderwagen vergessen. Dieser wird über das ganze Gefährt gezogen und schützt das Kind und den Wagen vor Nässe und starkem Wind.
  • Statte deinen Kinderwagen mit Leuchtreflektoren aus. So wirst du mit deinem Baby auch in der Dämmerung sehr gut im Straßenverkehr erkannt.

3. Geeignete Kleidung für den Babyschlaf

Die optimale Schlaftemperatur von 16 bis 18 Grad Celsius gilt auch im Herbst und Winter. Deshalb musst du im Kinderzimmer nicht wesentlich umrüsten. Lüften solltest du vor und nach dem Schlaf. Vermeide kühle Zugluft im Zimmer und lüfte deshalb nicht während dein Baby schläft. Zudem solltest du auf angemessene Schlafbekleidung achten: Ein Langarmbody und ein Strampler mit Füßchen beugen dem Wärmeverlust vor. Anschließend schläft dein Kleines wie gewohnt im Babyschlafsack, in Form einer dickeren gefütterten Wintervariante.

Genieße die goldene Jahreszeit mit deinem Baby!

Der erste Herbst ist ein Abenteuer für Eltern und Kind: Die Erstausstattung für das Herbstbaby muss womöglich durchdachter sein als bei einem Sommerbaby, aber es gibt genauso viel zu entdecken und zu erleben. Lass dich also nicht aus der Ruhe bringen und mit dem altbewährten Nackentest kannst du schnell und gut prüfen, ob es deinem Baby zu warm oder kalt ist.

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